Hemer. Bürger haben die Möglichkeit Netzverfügbarkeiten an die Bundesnetzagentur zu melden. Dabei geht es auch um Funklöcher. So funktioniert das.
Im Stephanopeler Tal oder auf Elfenfohren in Ihmert – es gibt noch einige Funklöcher in Hemer. Vom 27. Mai bis 3. Juni sind alle Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen und somit auch im Märkischen Kreis aufgerufen, mithilfe der Funkloch-App der Bundesnetzagentur die Netzverfügbarkeit ihrer Mobilfunkanbieter zu erfassen.
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Anlass ist die erste Mobilfunkmesswoche NRW, eine Initiative der Mobilfunkkoordinatorinnen und -koordinatoren in den Kreisen und kreisfreien Städten. Durch die Meldungen soll ein genaueres Bild der Mobilfunkversorgungslage vor Ort und in der Fläche des Landes entstehen. Die jeweilige Netzverfügbarkeit (kein Netz, 2G, 4G, 5G) wird dafür auf dem Endgerät gespeichert. Die Ergebnisse werden anonymisiert an die Bundesnetzagentur übermittelt. Nähere Informationen zur Mobilfunkmesswoche und zur Funkloch-App sind hier abrufbar: www.mobilfunkmesswoche.nrw.
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