Iserlohn. Ein brennender Wasserkocher sorgte für eine Verrauchung an der Giesestraße in Iserlohn. Die Feuerwehr lobt das Verhalten der Brandschutzhelfer.
Ein brennender Wasserkocher hat am Freitagmorgen für einen Feuerwehreinsatz an der Giesestraße in Iserlohn gesorgt. Die automatische Brandmeldeanlage hatte um 7.46 Uhr ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert. Das Obergeschoss des Verwaltungstrakts war zu diesem Zeitpunkt verraucht.
Ein Trupp unter Atemschutz ging in das Gebäude, musste aber kein Löschwasser abgeben. Die Räume wurden gelüftet, und die Mitarbeiter konnten nach 30 Minuten wieder in den Betrieb zurück.
+++ Mehr aus Iserlohn:Finanzielle Doppellast für Seniorenzentrum +++
Einsatzleiter Christoph Fischer lobte die vorbildliche Reaktion der betrieblichen Brandschutzhelfer. Innerhalb weniger Minuten und damit beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte meldeten die Mitarbeiter „alle sind draußen, wir haben schon durchgezählt“.
Zwei Mitarbeiter wurden vom Rettungsdienst untersucht, da sie dem Rauch ausgesetzt waren. Sie blieben aber unverletzt und mussten nicht ins Krankenhaus.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Iserlohn