Wirtschaft

Iserlohn: Mehr als 2,2 Millionen Sendungen bearbeitet

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Deutsche Post DHL Group“ hatten durch die Pandemie nicht nur mehr zu tun, sondern mussten auch unter Corona-Bedingungen arbeiten.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Deutsche Post DHL Group“ hatten durch die Pandemie nicht nur mehr zu tun, sondern mussten auch unter Corona-Bedingungen arbeiten.

Foto: Deutsche Post DHL Group

Iserlohn/Sümmern.  In der Iserlohner Zustellbasis der „Deutsche Post DHL Group“ war der 22. Dezember mit fast 13.000 Sendungen der Großkampftag.

Das Team der mechanisierten Zustellbasis der „Deutsche Post DHL Group“ in Iserlohn blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und zieht laut einer Pressemitteilung ein positives Fazit nach dem arbeitsintensiven Weihnachtspost-Verkehr.

Im Kalenderjahr 2021 hätten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zustellbasis Auf der Kisse mehr als 2,2 Millionen Sendungen bearbeitet. In der 50. Kalenderwoche habe es den verkehrsstärksten Tag gegeben. „Kurz vor Heiligabend, am 22. Dezember, haben wir 12.847 Sendungen an einem Tag bearbeitet“, wird Torsten Sondermann, Leiter der Zustellbasis, zitiert. „Sehr zufrieden“ sei er mit dem Jahr, das erneut ereignisreich gewesen sei. „Aufgrund der Corona-Pandemie hatten wir wieder hohe Sendungsmengen. Im Arbeitsalltag mussten wir auf Masken, Abstand und andere Sicherheitsmaßnahmen Rücksicht nehmen. Ein großes Lob an mein Team, das super mitgezogen ist“, so Sondermann.

Nach der Flutkatastrophe sei die mechanisierte Zustellbasis Iserlohn zudem für mehrere Tage der Startpunkt für das Post-Zustellteam aus Altena gewesen. Dank der Zusammenarbeit hätten zeitnah wieder Briefe und Pakete im Flutgebiet zugestellt werden können.

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