Wirtschaft

Dröschede: Ein Antrieb für die Zukunft

Der Beirat der Wirtschaftsinitiative Nordkreis war beim Wasserstoffspezialisten Maximator in Dröschede zu Gast.

Der Beirat der Wirtschaftsinitiative Nordkreis war beim Wasserstoffspezialisten Maximator in Dröschede zu Gast.

Foto: Maximator Veteq GmbH / IKZ

Dröschede.  Der Beirat der Wirtschaftsinitiative Nordkreis hat den Dröscheder Wasserstoffspezialisten Maximator besucht. Das ist der Grund.

Der Beirat der Wirtschaftsinitiative Nordkreis hat sich jetzt beim Wasserstoffspezialisten Maximator Veteq in Dröschede informiert. Das Unternehmen hat sich auf Lösungen für Wasserstoffspeichersysteme, insbesondere Tankbehälter im Automobilbereich, spezialisiert (wir berichteten). Vor allem im Lkw- und Off-Road-Bereich haben diese Systeme eine aussichtsreiche Zukunft.

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Geschäftsführer Robin Trompetter stellte das 2022 gegründete Unternehmen mit mittlerweile 50 Mitarbeitern sowie die Produktion der automatisierten Systeme zur Serienprüfung von Wasserstoff-Behältern vor. Bis 2030 sollen 150 Angestellte in den alten Produktionshallen von Kottmann arbeiten.

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Maximator Veteq gehört zur Schmidt Kranz Group mit Sitz in Velbert mit weltweit 3200 Mitarbeitern. Schwerpunkte sind die Themen Wasserstoff (Tankstellen und Prüfstände sowie Elektrolyse), Hochdrucktechnik (Nordhausen), Automatisierung, Bergbau und Rohstoffaufbereitung.

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